Die grösste
Chuzpe ist es, dass die Juden das Volk Gottes seien.
Die grösste
Chuzpe ist es, dass die Juden bzw. Israelis sich Volk Gottes nennen.
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VOM JUDENTUM GEHT NUR BETRUG
UND LÜGE AUS.
Israel und
Gottes Segen, von welchem Gott und für was?
– Etwa
dafür, dass sie Lügner, Betrüger, Raub- und Kindermörder sind und
das Heilige hassen, die Wahrheit ächten, die Keuschheit verachten
und das gelobte Land zu einem babylonischen Hurenstadel verwandelt
haben?
Dafür
wollen sie von Gott gesegnet werden, für Genderparaden, Kindermord
und Huren baden.
Alle Flüche
des wahren Gottes der absoluten Wahrheit und Gerechtigkeit auf, über
und in sie hinein, so dass sie daran verrecken wie das Gras auf dem
Felde und wie die Leukämie-Kranken dahinsiechen, dass sie verrecken
wie die zertretenen Schnecken in der Sonnenglut.
Alle Flüche, alle Plagen,
alle Katastrophen über die Feinde der Wahrheit, der Reinheit und der
Keuschheit. Alle Flüche und alle Plagen über die Feinde und
Verächter des heiligen Geistes.
Logos Theon
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Juden haben den heilgen Geist
nicht, und sie wollen ihn auch gar nicht.
Sie wollen
das Judentum und das Jude sein gar nicht aufgeben. Sie wollen ewige
Juden sein, und aber das ewige Jude sein gibt es nur im Survival of
the Fittest und weiter als Teufel in der ewigen Hölle. Und darum
sind sie von Gott verfluchte Verdammte.
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Jerusalem
ist nicht die ewige Stadt der Juden.
Jerusalem
wurde nie von Juden oder Israeliten gegründet und kann von daher
schon die ewige Stadt der Juden nicht sein.
Jerusalem
ist ursprünglich die Hauptstadt der Jebusiter und hiess ursprünglich
aller Wahrscheinlickeit nach Jebusalem, nach Jebu einem direkten
Nachkommen des Ham, des zweiten Sohnens Noahs, in der zur Zeit der
nomadischen Wanderungen Abrahams ein Priesterkönig namens
Melchisedek seine Residenz hatte und dort regierte, und die dann erst
viele hunderte Jahre, etwa ein Jahrtausend danach vom König David
erobert wurde. Und von da an ging’s dann mit dem ganzen Lande
bergab, und es wurde mit dem Einzug der Nachkommenschaft des Jakob im
damaligen Kanaan immer übler. Ausschlaggebend dafür waren ihre
inneren Querälen sowie ihre beständigen Missachtungen der
Verordnungen des Gottes Jahwe, und dann insbesondere der vom Gott
Jahwe verbotene Tempelbau durch König Salomon im Auftrag seines
Vaters des Königs David.....
*
Man muss wissen, jüdische
Prophetie und jüdische Propheten sind solche, die mit ihrem
nationalen Wunschdenken herumwirken, aufgrund dessen sich auch all
ihre Prophetie im irdisch und politisch Machbaren abspielt.
Und wenn
etwas dann geistig zu abgehoben ist, wird es je nach Stand der Zeit,
der politischen Situation und der Technik zurechtgedeutet oder sogar
umgeschrieben.
Jüdische
Prophetie ist von daher immer falsche Prophetie, Prophetie ausserhalb
des göttlichen Willens des wahren Gottes. Wenn aber echte Propheten
bei ihnen auftraten, dann haben sie diese verfolgt, gehasst und
getötet, deren Schriften vernichtet oder verfälscht und/oder
Gegenpropheten auftreten lassen und diese dann publiziert.
*
Der
Wunsch-Gott und -Geist der Semiten gebot seinem Volke nie, seid
wahrhaftig, intelligent und weise, sondern, er sagte ihnen immer
wieder „Seid fruchtbar und mehret euch!“ Denn diese Verordnung
samt allen sexuellen Eigenschaften und Werten war für Tiere immer
schon ein leicht einzuhaltendes Gebot, welches sie bis zum heutigen
Tage nicht gebrochen haben.
Welch ein kluger Gott mag
dieser Gott der Fruchtbarkeit wohl sein?
Sagte Jahwe
denn nicht, dass das Volk Israel ein unblehrbares Übel ist.
Und sagte der sogenannte
Messias und Gottessohn, der es ja wissen musste, denn nicht, ihr
Vater ist der Teufel, der Drache die existenzialistische Sexpower.
Mein Vater hingegen ist der wahre Gott, der Gott der absoluten
Wahrheit und Gerechtigkeit.
Aber auch das hat sie bis
heute nicht schlauer werden lassen.
Sie diese
geisig minderbemittelten, unbelehrbaren Semiten sie kapieren es
nicht, dass ein heiliger Gott nicht zur Sexualaktivität aufruft,
sondern, dass so etwas nur der Welt-Gott, der Geist der Sexualität,
Adonis, Eros, Sexus... macht.
Der Auftrag „Seid fruchtbar
und mehret euch.!“ War den Pflanzen und Tieren gegeben und nicht
den Menschen.
Den
Menschen war der Auftrag gegeben über diese zu herrschen. Und diese
Herrschaft aber sollte nicht die eines Drachens sein, denn den gab es
ja sowieso, und den sollte der Mensch ja nicht in seiner Gier und Art
übertreffen.
Und weil
er, der Mensch, insbesondere im weiblichen Part (Eva) nun aber genau
auf diesen Drachengeist gehört hat und dessen schlechten Ratschlägen
Folge leistete, darum wurde er aus dem Paradeis (der direkten Nähe
Gottes) in die Tierwelt, den Dschungel vertrieben und musste dort als
Tier unter Tieren leben, denn an Vergeistigung, Vergöttlichung war
ihnen, diesen Menschen, ja nichts gelegen. Und das Resultat dessen
war, der Mensch vertierte und übertraf dann den Drachen in seiner
Art und Gier.
*
Um all dies
und den damit verbundenen psychologische Einsichten wusste man also
schon vor mehr als 10.000 Jahren. Die Allgemeinheit aber hat dies
nicht begriffen und auch nicht interessiert.
Und hieraus
wird dann auch erkennbar, dass das Wesen und Wissen des Buddhismus
schon wesentlich älter ist als angenommen. Auch die Lehren des
Buddhismus durch den legendären Buddha G. Siddhartha waren nichts
wirklich neues, sondern nur eine Erneuerung oder die Wiederentdeckung
alten Wissens, und ebenso das Wissen, die Fähigkeiten und die
Erlösungslehre des Messias Jesu, insofern sie unverfälscht war, was
aber seit der Verbreitung der messainischen Lehren insbesondere in
den europäischen Raum nicht mehr gegeben war.
Europas
Völker haben die echten Lehren des Messias Jesu nie errreicht,
sondern nur Verfälschungen, was noch heutigen Tages an den
sogenannten Evangelien und apostolischen Schriften ganz deutlich zu
erkennen ist. Und das zu jener Zeit der Anfänge der sogenannten
Chritstenmission schon damals rund um das Mittelmeer verbreitete udn
etablierte wahrheitsfeindliche Judentum mit seinen in den wichtigsten
Zentren fest installierten Synagogen hat ganz intensiv das seinige
zur Verfälschung der messianischen Erlösungslehren beigetragen.
„Der Wille zur Wahrheit ist
der Weisheit tiefster Grund.“
Da wo der
Wille zur Wahrheit im Volk nicht ist, da ist auch der wahre Gott
nicht in und mit einem solchen Volk.
Gustav Staedtler
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